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…für das Überleben für eine Vielzahl von Unternehmen sehr wichtig geworden.

Allerdings bedeutet dies, dass dadurch der Datenschutz oftmals mehr in Gefahr ist.

Früher hieß es beim Thema Home-Office bzw. mobilen Arbeiten, dass dies nur mit guter technischer Vorbereitung möglich sei. Das hat sich nun geändert. Vieles geht geradezu gefährlich schnell und einfach bei der Einrichtung.

Man richtet sich „schnell“ mal zuhause am Rechner einen Arbeitsplatz ein. Die Internetverbindung wird in vielen Fällen über ein WLAN hergestellt. Allerdings wird dieses WLAN auch von den pubertierenden Kindern und deren Freunde für Online-Games genutzt. Vermutlich denken sich die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich nichts dabei. Sie wissen es schlichtweg nicht

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, dass hier die Anforderungen an den Datenschutz des Unternehmens ausgehebelt werden. Wie sicher ist die heimische IT? Ist das Passwort für das WLAN sicher oder sogar offen? Wie gut ist der InternetRouter abgesichert? Befinden wir uns in einer Wohnung eines technisch experimentierfreudigen Mitarbeiters mit gefährlichem IT-Halbwissen? Werden lokale Ressourcen für die Nutzung aus dem Internet freigegeben? Wie sicher ist dann die Firewall noch? Aber auch mobiles Arbeiten birgt Gefahren. Wie gut achten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Möglichkeit des Einblicks ihrer Bildschirme während Sie im Café oder im Biergarten sitzen? Wenn die Sonne blendet, wird das Notebook mal schnell neu ausgerichtet und es kann weitergehen. Man vergisst dabei schnell die neugierige Umgebung. Haben Sie auch ein Smartphone oder Tablett, welches ständig Bluetooth aktiviert hat? Mit technisch relativ einfachen Mitteln kann es aufgespielt werden. Aber das geht natürlich auch über WLAN.

Fazit? Home-Office bzw. mobiles Arbeiten ohne Sensibilisierung der Mitarbeiter ist riskant. Aber auch die Geschäftsführung muss sich dahingehend intensivere Gedanken machen. Es bleibt spannend!